Library
Not published to students Current
"Mind the gap. A guide to build gender inclusive education enviroment"
Link
Mind the Gap. Step up for gender equality ist ein Projekt (2021/2022), das vom Programm Rechte, Gleichstellung und Unionsbürgerschaft der Europäischen Union kofinanziert und von AIDOS - Associazione Italiana Donne per lo Sviluppo (Italien) in Zusammenarbeit mit APF - Associaçao para Planeamento Familiar (Portugal), END FGM European Network (mit Sitz in Belgien, tätig auf EU-Ebene) und Medicos del Mundo (Spanien) koordiniert wird. Das übergeordnete Ziel des Projekts ist es, dazu beizutragen, Geschlechterstereotypen in der Bildung in Italien, Spanien und Portugal zu bekämpfen und so den Einfluss der geschlechtsspezifischen Erwartungen auf die Entscheidungen junger Menschen in Bildung, Beruf und Leben zu verringern. Das spezifische Ziel des Projekts besteht darin, die Fähigkeit von Fachkräften und anderen Erwachsenen, die mit Kindern zu tun haben, zu stärken, geschlechtsspezifische Stereotypen in der Bildung zu erkennen und zu bekämpfen.

Autor(en):
Pina Caporaso, Valentina Fanelli (AIDOS)
Pina Caporaso, Valentina Fanelli (AIDOS)
Datum der Veröffentlichung:
Erste Ausgabe, Oktober 2021
Erste Ausgabe, Oktober 2021
Sprache: Englisch
Równa szkoła - edukacja wolna od dyskryminacji.
Link
Equal School - education free from discrimination, Handbook for teachers" - Eine Zusammenstellung von Informationen zu soziokulturellen Geschlechterfragen, Diskriminierung und Geschlechtergleichstellung. Es ist als Leitfaden für Lehrpersonen konzipiert und enthält vorgefertigte didaktische Szenarien.

Autor(en):
Ewa Majewska, Ewa Rutkowska
Ewa Majewska, Ewa Rutkowska
Datum der Veröffentlichung:
2007
2007
Sprache: Polnisch
Droga do porozumienia. Podręcznik dla rodziców.
Link
The way to understanding. Handbook for parents." In dieser Publikation wird aufgezeigt, wie man auf der Grundlage von NVC eine Verständigung zwischen Eltern und Kind aufbauen kann, bei der beide gleich wichtig sind und sich wohl fühlen. Die Publikation enthält Anhänge: praktische Übungen, Spiele und Aktivitäten.

Autor(en):
Emilia Kulpa Nowak, Justyna Sandomierska, Monika Chrząstek
Emilia Kulpa Nowak, Justyna Sandomierska, Monika Chrząstek
Datum der Veröffentlichung:
2020
2020
Sprache: Polnisch
Porozumienie w szkole. Podręcznik dla nauczycieli
Link
Understanding in the classroom. Handbook for teachers".In einem Dutzend kurzer Kapitel stellt die Publikation Instrumente und eine Denkweise vor, die den Aufbau vertrauensvoller, warmer und sicherer Beziehungen in Schulen auf der Grundlage von NVC unterstützen können.

Autor(en):
Emilia Kulpa - Nowak, Joanna Berendt, Et al.
Emilia Kulpa - Nowak, Joanna Berendt, Et al.
Datum der Veröffentlichung:
2020
2020
Sprache: Polnisch
Gender w podręcznikach. Research project. Report. Vol 1-3
Link
Gender in schoolbooks" - Der Bericht "Gender in Schoolbooks" ist das Ergebnis der Arbeit eines fast 100-köpfigen interdisziplinären Forscherteams. Im Ergebnis wurden 227 bzw. 25 % der vom Bildungsministerium im Jahr 2013 für den Schulgebrauch genehmigten Schulbücher, die für die allgemeine Bildung in 28 Fächern auf allen Ebenen in verschiedenen Schultypen bestimmt sind, im Hinblick auf Geschlechterdarstellung und Mainstreaming analysiert.

Autor(en):
Iwona Chmura-Rutkowska, Maciej Duda, Et al.
Iwona Chmura-Rutkowska, Maciej Duda, Et al.
Datum der Veröffentlichung:
2015
2015
Sprache: Polnisch
Educational toolkit to help fight gender stereotypes in secondary school
Link
Dieses Toolkit ist für Lehrkräfte der Sekundarstufe und junge Lernende (14-15 Jahre alt) nützlich. Es soll Lehrpersonen dabei helfen, Diskussionen im Klassenzimmer zu organisieren, um Geschlechterstereotypen am Beispiel des Verkehrssektors wirksam anzugehen. Dieses Toolkit ermöglicht es auch SchulleiterInnen und BeraterInnen, Geschlechterstereotypen in Schulen zu bekämpfen, in denen ein stereotypenfreies Umfeld eine solide Grundlage für Kinder schaffen kann, damit sie frei aufwachsen und ihre einzigartigen Interessen und Talente entwickeln können. Zusätzlich zu den oben genannten Zielgruppen werden Lehrkräfte, SchulleiterInnen und SchulberaterInnen ermutigt, ihre Arbeit mit dem Toolkit nach Möglichkeit auch mit den Eltern der Lernenden zu teilen.

Autor(en):
European Commission
European Commission
Datum der Veröffentlichung:
2021
2021
Sprache: Englisch
"¿Qué opinan los adolescentes sobre igualdad de género? "
Link
Jungen und Mädchen reflektieren über Ungleichheit, psychische Gesundheit und die Rolle sozialer Netzwerke bei der Fortdauer von Geschlechterstereotypen.
In Ländern wie Spanien, in denen sich die Gesellschaft in Richtung einer egalitären Einstellung entwickelt hat, halten sich viele Geschlechterstereotypen selbst bei Jungen und Mädchen hartnäckig. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage in vier Ländern, darunter Spanien, ergab, dass 47 % der Jungen glauben, dass Frauen unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung vorgeben, mehr Macht zu haben als Männer. In Spanien sind zwar 87 % der Jugendlichen der Meinung, dass die Gleichstellung der Geschlechter für Männer genauso wichtig sein sollte wie für Frauen, aber 18 % der Jungen leugnen die Existenz geschlechtsspezifischer Gewalt.
Dieser Artikel spiegelt die Meinung von fünf Jungen und Mädchen aus der UNICEF-Beratergruppe in Spanien wider, um herauszufinden, was sie über Ungleichheit, geschlechtsspezifische Gewalt, psychische Gesundheit und die Rolle sozialer Netzwerke bei der Fortdauer von Geschlechterstereotypen denken.

Autor(en):
UNICEF SPAIN
UNICEF SPAIN
Datum der Veröffentlichung:
2023
2023
Sprache: Spanisch
"No es amor"
Link
Die Normalisierung von geschlechtsspezifischer Gewalt und die Fortschreibung sexistischer Rollen werden auch unter Jugendlichen aufrechterhalten, so der neueste Bericht von Save the Children, It's not love. Die Organisation hat die bestehenden Strategien, Studien und Daten in Spanien über geschlechtsspezifische Gewalt unter Jugendlichen analysiert und warnt vor den schwerwiegenden Folgen von psychologischer und kontrollierender Gewalt, die jeder vierte Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren erleidet, wie aus den Daten der Makroerhebung über geschlechtsspezifische Gewalt des Ministeriums für Gleichstellung (2019) hervorgeht.

Autor(en):
SAVE THE CHILDREN SPAIN
SAVE THE CHILDREN SPAIN
Datum der Veröffentlichung:
2021
2021
Sprache: Spanisch
Gender Equality Strategy 2020-2025
Link
Mit der EU-Gleichstellungsstrategie kommt die van der Leyen-Kommission ihrer Verpflichtung nach, eine Union der Gleichstellung zu schaffen. Die Strategie enthält politische Ziele und Maßnahmen, um bis 2025 deutliche Fortschritte auf dem Weg zu einem geschlechtergerechten Europa zu erzielen. Das Ziel ist eine Union, in der Frauen und Männer, Mädchen und Jungen in all ihrer Vielfalt frei sind, ihren gewählten Lebensweg zu verfolgen, gleiche Chancen haben, sich zu entfalten, und gleichberechtigt an unserer europäischen Gesellschaft teilhaben und sie führen können.

Autor(en):
European Commission
European Commission
Datum der Veröffentlichung:
5/3/2020
5/3/2020
Sprache: Englisch
Aggression and Communication in School Classroom
Link
Ziel der vorliegenden Studie ist die Darstellung und Analyse von Mobbing sowie von Interventionsprogrammen, die dieses Phänomen zu reduzieren scheinen. In den ersten Kapiteln der vorliegenden Studie werden Mobbing und Cyber-Mobbing vorgestellt sowie die psychosozialen Profile der Schüler, die an Mobbing beteiligt sind, und die negativen Folgen, die in ihrem Leben und ihrer psychosozialen Entwicklung als Folge von Mobbing auftreten. Gemäß den Forschungsdaten zur Wirksamkeit der verfügbaren Interventionsprogramme scheinen jene Programme, die Psychoedukation sowohl für Schüler als auch für Lehrkräfte beinhalten, sowie jene, die proaktive und präventive Techniken anwenden, einen positiven Effekt auf die Reduzierung von Mobbing in Schulen zu haben. Nach den Ergebnissen der vorliegenden Untersuchung, die für die Ziele der vorliegenden Studie durchgeführt wurde, nehmen die meisten Lehrkräfte, die an unserer Untersuchung teilgenommen haben, proaktive und positive Interventionen in Bezug auf den Umgang mit Mobbing in ihren Schulklassen an, sowie einen authentischen und nicht autoritären Stil bei der Leitung ihrer Klassen.

Autor(en):
Papadopoulou Zoi
Papadopoulou Zoi
Datum der Veröffentlichung:
2018
2018
Sprache: Griechisch
The importance of School Mediation as a method for the prevention and resolution of conflicts, violence and disputes between students in secondary education. Students' perceptions and benefits from its implementation
Link
Gewalt in der Schule ist ein komplexes soziales Problem, das in seiner Häufigkeit, Intensität und Schwere ständig zunimmt und eine systematische Planung für seine Prävention und Behandlung erfordert. Die unabsehbaren negativen Folgen betreffen viele psychosoziale und physische Aspekte im Leben der Schüler. Gewalt in der Schule kann auch das gesamte Schulethos stören und sogar den Bildungsprozess beeinträchtigen. Der immense Bedarf an Prävention und Behandlung von Gewalt und Konflikten in der Schule führt zu einer Reihe von Vorschlägen und praktischen Ansätzen für den Umgang mit Gewalt. Die meisten von ihnen basieren auf traditionellen Methoden der Unterdrückung und auf stereotypen Haltungen, wobei der Gedanke, dass die Abhilfe-/Korrekturverfahren in der Justizverwaltung keine positiven Ergebnisse in Bezug auf die Beseitigung von Gewalt hervorbringen, außer Acht gelassen wird. Die "Schulmediation" wird als alternative Methode zur friedlichen Lösung von Konflikten und Unstimmigkeiten vorgestellt. Insbesondere die Mediation unter Gleichaltrigen ("Peer Mediation") basiert auf Vertraulichkeit, gegenseitigem Respekt, Empathie und der Wahrung gleicher Abstände, mit dem Ziel der Rechtspflege und der Wiedergutmachung von Schäden und gestörten Beziehungen, parallel zu Maßnahmen zur Zufriedenheit des Opfers und zur sozialen Wiedereingliederung des Täters, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls verringert wird. In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, in kleinem Rahmen die erworbenen Fähigkeiten zur Vorbeugung und Bewältigung von schwierigen Situationen und Konflikten unter SchülerInnen zu untersuchen, wenn ein "School Mediation/Peer Mediation"-Programm durchgeführt wird. Darüber hinaus wird in diesem Bericht ein Vergleich zwischen Schulen, die "Schulmediation" praktizieren, und solchen, die dies nicht tun, angestellt. Darüber hinaus wird untersucht, inwieweit die "Maßnahmen zur Entwicklung von Lebenskompetenzen", die diese Schulen ihren Schülern anbieten, zufriedenstellend sind und inwieweit sie starke Beziehungen der Zusammenarbeit und Solidarität für die Schulkinder stärken und fördern, um ein positives Klima der Sicherheit in der Schulgemeinschaft zu schaffen.

Autor(en):
Georgios Kontos
Georgios Kontos
Datum der Veröffentlichung:
25 September 2022
25 September 2022
Sprache: Griechisch
Emotional development programmes in secondary education - Examples from the international and Greek reality
Link
Das Hauptziel dieser Studie besteht darin, die verschiedenen wissenschaftlichen Theorien, die sich mit der Frage befassen, inwieweit die emotionale Intelligenz das soziale und emotionale Lernen unterstützt und wie emotionale Intelligenz mit dem akademischen Erfolg in der Schule und insbesondere im Bereich der Sekundarstufe zusammenhängt, im Detail zu untersuchen.
Die Schlussfolgerungen, die sich aus der folgenden Studie ergeben, zeigen, dass SchülerInnen, die durch geeignete Trainingsprogramme lernen, ihre Emotionen zu kontrollieren und mit ihnen umzugehen, um so das Lernen zu verbessern, ihre soziale Kommunikation zu entwickeln und die Gefühle anderer zu verstehen, mit größerer Wahrscheinlichkeit im Leben erfolgreich sein werden. Auf diese Weise erzielen die SchülerInnen sowohl in der Schule als auch im Beruf und vor allem im Privatleben Erfolge. Daher können Programme für emotionales und soziales Lernen in Schulen den schulischen Erfolg steigern und antisoziales Verhalten verringern.
Ein wichtiges Element bei der Entwicklung eines emotional intelligenten Schülers ist, dass das Lernumfeld in der Lage ist, sich anzupassen und zu verändern, und dass es offen für die Prinzipien der Theorie der emotionalen Intelligenz ist; außerdem sollte die Lehrperson, die für die Umsetzung des Programms verantwortlich ist, in der Lage sein, die Ansätze der Theorie zu erkennen und die wichtigsten Prinzipien der Lehrmethoden zu übernehmen.
Aus all den oben genannten Gründen scheint die Umsetzung von Programmen zur emotionalen Entwicklung in Schulen wirklich wichtig und aktuell wie eh und je zu sein.

Autor(en):
Maria Platsidou
Maria Platsidou
Datum der Veröffentlichung:
2010
2010
Sprache: Griechisch
"STRATEGIES FOR MANAGING PUPILS' BEHAVIOUR IN SECONDARY EDUCATION. THE VIEWS OF SECONDARY SCHOOL STUDENTS"
Link
Das Hauptziel der vorliegenden Studie ist die Untersuchung der Wahrnehmung von SekundarschülerInnen in Bezug auf die von ihren Lehrkräften angewandten Strategien zur Steuerung des Verhaltens im Unterricht. 803 SchülerInnen der 2. Klasse des griechischen Gymnasiums (14 Jahre alt) füllten Fragebögen aus, um zu untersuchen, wie oft LehrerInnen der altgriechischen Sprache und Musik zwischen sechs verschiedenen und üblichen Strategien zur Steuerung des Verhaltens ihrer SchülerInnen wählen, wie oft sich die SchülerInnen im Unterricht daneben benehmen, wie gern die SchülerInnen ihre LehrerInnen haben, die akademischen Leistungen der SchülerInnen, das Interesse der SchülerInnen am Lernen sowie den Wert, den sie dem Lernen beimessen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass unter den Lehrern die am häufigsten verwendeten Strategien zur Verhaltenssteuerung "Auswirkungen auf das Verhalten der SchülerInnen" und "Bestrafung" sind.
Die am seltensten von den Lehrkräften angewandten Strategien sind "Einbeziehung der Schüler in Entscheidungen, die die Klasse betreffen" und "aggressives Verhalten der Lehrer". Signifikante Unterschiede wurden zwischen Lehrkräften der Fächer Altgriechisch und Musik festgestellt, was die Häufigkeit der Anwendung von fünf der sechs Strategien anbelangt. Fehlverhalten kommt zwar nicht sehr häufig vor, ist aber in beiden Fächern in den Klassenzimmern ständig präsent, wobei Jungen häufiger Fehlverhalten angaben als Mädchen.
Schließlich wurde festgestellt, dass Fehlverhalten in einem negativen Zusammenhang mit der Sympathie der SchülerInnen für ihren Lehrer, ihrem Interesse am Unterricht, ihren schulischen Leistungen und dem Wert, den sie dem Lernen beimessen, steht. Die Ergebnisse werden im Zusammenhang mit der Literaturauswertung erörtert, und es werden Vorschläge für Lehrkräfte und für künftige Forschung unterbreitet.

Autor(en):
Ksanthoula Papapanagiotou
Ksanthoula Papapanagiotou
Datum der Veröffentlichung:
Dezember 2016
Dezember 2016
Sprache: Griechisch
Educational intervention guide, promoting positive masculinities
Link
Dieser pädagogische Interventionsleitfaden wird zwischen 2019 und 2022 von Forschenden aus Irland, Israel, Spanien und Schweden durchgeführt und durch das europäische Forschungsnetzwerk GENDER-NET finanziert. Er zielt darauf ab, Diskurse über gewaltfreie Formen von Männlichkeit und Möglichkeiten zur Unterstützung und Förderung positiver Männlichkeiten zur Prävention von Gewalt gegen Frauen unter jungen Männern und in der Gesellschaft zu untersuchen.
Es basiert auf positiven Männlichkeiten, die sich auf mögliche Alternativen zur hegemonialen Männlichkeit beziehen und Wege zur Förderung von inklusiveren, empathischeren, unterstützenderen und gerechteren Formen von Männlichkeit und Geschlechtergleichheit aufzeigen.
Es umfasst ein konzeptionelles Instrumentarium und Aktivitäten, die junge Männer dazu anregen sollen, Geschlechterbeziehungen aktiv zu überdenken und gerechte und gesunde Geschlechterbeziehungen zu fördern, die frei von Gewalt gegen Frauen sind.

Autor(en):
"Krizia Nardini, Robert Bolton, Et al."
"Krizia Nardini, Robert Bolton, Et al."
Datum der Veröffentlichung:
Oktober 2022
Oktober 2022
Sprache: Englisch
"Introductory guide to working on egalitarian masculinities masculinities in the classroom"
Link
Der folgende Leitfaden soll Lehrerinnen und Lehrer dabei unterstützen, das Thema der egalitären Männlichkeit auf eine transversale oder spezifische Weise in ihren Unterricht, in den Lehrplan und in jeden Kontext, in dem es möglich ist, an diesen Themen zu arbeiten, einzubeziehen.
Ziel ist es, eine Reihe von grundlegenden und einführenden Werkzeugen anzubieten, die für die Arbeit mit Gruppen von Sekundarschülern, Gymnasiasten, Lehrern und Lehrerverbänden entwickelt wurden. für die Arbeit mit Gruppen von Schülern der Sekundarstufe, des Abiturs und der Berufsbildung.

Autor(en):
Jorge Cascales Ribera, Joan Sanfélix Albelda, Et al.
Jorge Cascales Ribera, Joan Sanfélix Albelda, Et al.
Datum der Veröffentlichung:
Januar 2020
Januar 2020
Sprache: Spanisch
"Alternative masculinities: A model to achieve transformation from social education"
Link
In diesem Artikel werden Leitlinien für die Einbeziehung von Feminismus und "alternativen Männlichkeiten" in die sozialpädagogischen Maßnahmen vorgeschlagen, die von Sozialpädagogen in ihren verschiedenen Arbeitsbereichen durchgeführt werden. Ausgehend von einer theoretischen Betrachtung des Konzepts der alternativen Männlichkeiten und ihrer Bedeutung für die Transformation der Gesellschaften stellt dieser Gender-Ansatz Männer als Hauptakteure auf dem Weg zur Gleichstellung in den Mittelpunkt. Anhand dieser Überlegungen werden wir untersuchen, wie und auf welche Weise das hegemoniale Männlichkeitsmodell, das aus dem Patriarchat hervorgegangen ist, eine ungleiche Differenz aufgrund des Geschlechts schafft, die Frauen dauerhaft benachteiligt und auch für viele Männer negative Folgen hat. Vor diesem Hintergrund werden wir uns auf alternative Männlichkeiten konzentrieren, die dieses Modell in Frage stellen, da ihr kritischer Ansatz und damit ihre Vorschläge für jede Aktion, die auf einen sozialen Wandel abzielt, unerlässlich sind.

Autor(en):
Patricia Cardeñosa Iglesiasa, Leire Darretxe Urrutxib, Et al.
Patricia Cardeñosa Iglesiasa, Leire Darretxe Urrutxib, Et al.
Datum der Veröffentlichung:
Januar-April, 2021
Januar-April, 2021
Sprache: Spanisch
Toolkit on Gender-sensitive Communication: A resource for policymakers, legislators, media and anyone else with an interest in making their communication more inclusive
Link
Die Sprache ist ein Spiegelbild der Einstellungen, Verhaltensweisen und Normen einer Gesellschaft. Sie prägt auch die Einstellung der Menschen dazu, was "normal" und akzeptabel ist. Frauen spielen eine aktive Rolle in der Gesellschaft, doch allzu oft verwenden wir eine Sprache, die ihren Beitrag ignoriert oder herunterspielt. Worte sind wichtig für die Gestaltung unserer Weltanschauung. So kann beispielsweise die Dominanz männlicher Wörter bei allgemeinen Begriffen Annahmen über Geschlechterrollen widerspiegeln und die Leser beeinflussen. Dieses Toolkit ist ein einfach zu handhabender Leitfaden für eine geschlechtergerechtere Sprache.

Autor(en):
The European Institute for Gender Equality
The European Institute for Gender Equality
Datum der Veröffentlichung:
25 Februar 2019
25 Februar 2019
Sprache: Englisch
Dekonstruktion von Geschlechterstereotypen in einer digitalisierten Welt?!
Link
Das Projekt "DigiTyps - Entstereotypisierung von Berufsbildern und Ausbildungskonzepten in der digitalen Transformation" beschäftigt sich im Wesentlichen mit der Frage, ob die aktuellen Umbrüche in der Arbeitswelt rund um die Digitalisierung eine Chance darstellen (können), geschlechtsspezifische Bildungs- und Berufszuschreibungen aufzuweichen. Die Annahme, dass die fortschreitende Digitalisierung das Potenzial hat, geschlechtsspezifische Zuschreibungen von Kompetenzen oder beruflichen Anforderungen ins Wanken zu bringen, ist bisher in Studien nicht empirisch untersucht worden. Grundsätzlich zeigt die Forschung, dass die Digitalisierung (noch) in beide Richtungen gehen und die Geschlechtersegregation sowohl verstärken als auch abbauen kann.

Autor(en):
Nadja Bergmann, Marcel Fink, Et al.
Nadja Bergmann, Marcel Fink, Et al.
Datum der Veröffentlichung:
2022
2022
Sprache: Deutsch
LGBTIQ+ Gesundheitsbericht 2022
Link
Das primäre Ziel dieses Berichts war es, durch quantitative Datenerhebung eine erste breite Informationsbasis zur LGBTIQ+-Gesundheit zu schaffen und durch qualitative Interviews erste ergänzende Informationen zu liefern, die durch Fragebogenerhebungen nicht abgedeckt werden können.

Autor(en):
Sylvia Gaiswinkler, Johanna Pfabigan, Et al.
Sylvia Gaiswinkler, Johanna Pfabigan, Et al.
Datum der Veröffentlichung:
2023
2023
Sprache: Deutsch
Geschlechterstereotype und Geschlechterrollen
Link
"Studien zu Geschlechterstereotypen in der Kommunikations- und Medienwissenschaft sind vor allem Medieninhaltsanalysen, wobei vor allem Printmedien und Werbung untersucht werden. Neben Differenzierungen und Modernisierungen belegen Studien, dass Geschlechterstereotype in den Medien in hohem Maße fortbestehen. Es gibt Lücken in der Rezeptions- und Wirkungsforschung, und die Forschung muss sich weiterhin epistemologischen Herausforderungen stellen. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit zeigt dies auf. "

Autor(en):
Martina Thiele
Martina Thiele
Datum der Veröffentlichung:
2019
2019
Sprache: Deutsch
Handbuch für eine geschlechtergerechte Schule
Link
Dieses Handbuch wurde im Rahmen des internationalen Projekts GECM - Gender Equality Charter Mark: A tool to overcome gender inequality in schools - erstellt. Es hat zwei Ziele: Die Lektüre soll einen Einblick geben, was Gleichstellung im Allgemeinen und in einer globalen Perspektive, insbesondere im schulischen Kontext, bedeutet und welche Kernbereiche des Schulsystems betroffen sind. Darüber hinaus soll sie durch den Verweis auf einen ausführlichen Gender Check für Schulen und die Bereitstellung entsprechender Unterrichtsmaterialien Wege aufzeigen, wie die Gleichstellung der Geschlechter in der eigenen Schule erreicht werden kann.

Autor(en):
SUEDWIND
SUEDWIND
Datum der Veröffentlichung:
N/A
N/A
Sprache: Deutsch
Gleichstellung von Frauen und Männern in Österreich
Link
Der Inhalt, der von der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft erarbeitet und veröffentlicht wurde, zeigt anhand von statistischen Daten, wie sich die Stellung der Frau in Österreich im Laufe der Geschichte verändert hat und in welchen Bereichen Veränderungen stattgefunden haben.

Autor(en):
Austrian Presidency of the Council of the European Union
Austrian Presidency of the Council of the European Union
Datum der Veröffentlichung:
2018
2018
Sprache: Deutsch